Hey, mein

Name ist

Kathrin

Ruhig, humorvoll, ein bisschen chaotisch

Hey, meine Name ist Kathrin und ich lebe in Oberösterreich, in der Nähe von Ried i. I.

Ich liebe Kaffee, Bücher und das Meer. Ich denke viel (manchmal zu viel) und fühle tief, eine Kombination, die manchmal anstrengend ist, aber erstaunlich gut funktioniert.

Bei Chips kann ich selten erfolgreich Nein sagen, und bei Geschichten kenne ich keine Pause.
Ein Buch ist fast immer in meiner Tasche, und selbst für zwei Tage verreise ich

lieber mit großem Koffer, man weiß ja nie.

Ordnung beruhigt mich, doch ich verliere mich regelmäßig im kreativen Chaos.

Ich habe gern den Überblick und verliere mich trotzdem gern in Details.

Ich liebe Horrorfilme, Disney und Harry Potter, gerne in dieser Reihenfolge. Schließlich möchte ich am Ende des Tages friedlich schlafen.

Ja, das klingt widersprüchlich.

Aber wir bestehen schließlich alle aus mehr als einer Seite und genau das ist

völlig in Ordnung.

Meine Geschichte - wo ich herkomme und wo ich jetzt bin

Ich war nie laut.
Eher die, die beobachtet, bevor sie spricht.
Als Kind litt ich unter Absencen, wurde gemobbt und lernte früh, still zu werden. Nicht, weil ich nichts zu sagen hatte, sondern weil ich dachte, niemand würde zuhören und weil ich es nicht in Worte fassen konnte.

Später landete ich in der Apotheke. Ein sicherer Job, sagten alle.
Nur fühlte es sich innen nicht sicher an.
Ich funktionierte, war pflichtbewusst, verlässlich – nach mir konnte man sich die Uhr stellen.
Aber irgendwann merkte ich, dass Zuverlässigkeit kein Ersatz für Lebendigkeit ist.

Dann kam das Make-up.
Ich wurde Visagistin, Make-up-Artistin und liebte es, Menschen zu verwandeln.

Ich liebte es, in verschiedene Rollen zu schlüpfen.
Make-up war für mich nie bloß Schönheit, sondern eine Form des Ausdrucks, eine Möglichkeit, Facetten sichtbar zu machen, die sonst verborgen bleiben.

Ein Konflikt mit einer Kollegin brachte mich schließlich zu einem NLP-Seminar.
„Menschen verstehen“ stand da.
Ich wusste sofort: Das ist meins.
Von da an begann meine eigentliche Reise – zu mir selbst, zu mehr Bewusstsein, zu echtem Kontakt.

Ich absolvierte Ausbildungen in NLP, Mentaltraining und psychologischer Beratung und jedes Kapitel brachte mich ein Stück näher zu mir.

Bücher - Tore in andere Welten

Bücher sind für mich Tore in andere Welten.
Dort habe ich Abenteuer erlebt, ohne je den Ort zu verlassen.
Ich liebe Worte, die ich selbst nie sagen würde.

Ich mag Geschichten, die mich lachen, denken oder still werden lassen.
Ich liebe Jane Austen, die Brontë-Schwestern, Thomas Hardy und Mary Shelley, genauso wie Sebastian Fitzek und Chris Carter.
Wenn ich lese, bin ich ganz und gar Teil der Geschichte – und ja, manchmal sitze ich mit Tränen in den Augen da oder halte kurz den Atem an, weil es mich so mitreißt.

Bücher schenken mir Weite, Ruhe und ein kleines Stück Magie.
Und manchmal auch die angenehme Gewissheit, dass man mitten im

Abenteuer sein kann – im Pyjama, mit Kaffee in der Hand.

Mein Bücherstapel wächst schneller, als ich jemals hinterherkomme.
Aber ehrlich gesagt:
Ich habe noch kein schöneres Problem gefunden.

Bücher sind mein kraftort, sie sind mir inspiration und lehrmeister

LogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogoLogo

Mein Herzensthema

Ich hätte viele Wege gehen können.
Aber geblieben bin ich hier, beim Thema Bindungsangst.
Weil es mich nie losgelassen hat.

Mich fasziniert, wie komplex Nähe ist.
Wie sehr wir sie uns wünschen und wie vorsichtig wir werden, wenn sie uns tatsächlich begegnet.

Ich begleite Frauen, weil ich an Veränderung glaube.

Ich tue, was ich tue, weil ich glaube, dass jede Frau die Möglichkeit hat, eine Beziehung zu sich zu finden, die trägt, auch dann, wenn das Leben sie schon oft verunsichert hat.

Ich tue das, weil ich glaube, dass jede Frau das Recht hat, sich sicher zu fühlen, in sich selbst, in Verbindung, im Leben.

Es geht mir nicht darum, etwas zu heilen.
Sondern darum, Raum zu öffnen für Vertrauen, für Selbstmitgefühl, für echte Verbindung.

„Wo kämen wir hin, wenn alle sagten: Wo kämen wir hin
und keiner ginge, um zu sehen, wohin man käme,
wenn man ginge.“

Kurt Marti

Copyright 2025 Kathrin Braun | Impressum | Datenschutz